Die Qualitäts-Kriterien
von der Persönlichen Zukunfts-Planung
Darum geht es in diesem Text:
Das macht eine gute Zukunfts-Planung aus
Die Persönliche Zukunfts-Planung ist ein Angebot für alle
Jede Persönliche Zukunfts-Planung soll gut gemacht sein.
Das ist uns sehr wichtig.
Deshalb haben sich Personen aus dem Netzwerk Gedanken gemacht.
Sie haben überlegt:
- Was gehört zu einer guten Zukunfts-Planung unbedingt dazu?
- Was muss man auf jeden Fall beachten?
Sie haben eine Liste mit wichtigen Punkten geschrieben.
In schwieriger Sprache heißen die Punkte: Qualitäts-Kriterien.
Das sind die wichtigsten Punkte von der Liste in Leichter Sprache:
Die planende Person steht im Mittelpunkt.
Sie soll ein gutes Gefühl haben.
Die planende Person soll spüren:
- Ich kann selbst bestimmen.
- Ich werde gebraucht.
- Ich bin ein wichtiger Teil von der Gesellschaft.
Die Zukunfts-Träume von der planenden Person sind wichtig.
Die Zukunfts-Träume geben der planenden Person Kraft.
Die Zukunfts-Planung muss gut vorbereitet werden.
Jede Zukunfts-Planung ist anders.
Denn die Zukunfts-Planung soll immer zur planenden Person passen.
Alle Moderator*innen müssen eine Weiterbildung für Persönliche Zukunfts-Planung gemacht haben.
Es gibt immer 2 Moderator*innen:
Moderator*in und Co-Moderator*in.
Die Ergebnisse werden aufgeschrieben oder aufgezeichnet.
Alle nehmen sich genug Zeit.
So können gute Ideen und Antworten auf Fragen entstehen.
Nach der Zukunfts-Planung fragen die Unterstützer*innen nach:
- Wie läuft es mit den Ideen aus der Zukunfts-Planung?
- Wurden die vereinbarten Sachen gemacht?
Bei der Zukunfts-Planung legen alle gemeinsam fest:
Welche Unterstützer*innen fragen nach.
Diese Unterstützer*innen heißen dann zum Beispiel Agent*innen.
Die Qualitäts-Kriterien werden noch weiter-entwickelt.
Deshalb gibt es die Qualitäts-Kriterien noch nicht in Leichter Sprache.
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Text-Übersetzung und Prüfung: CAB gGmbH Fach-Zentrum für Leichte Sprache